Unter den Talaren

Die Werkserie „Unter den Talaren“ entsteht seit 2006. Die Arbeiten auf Papier dokumentieren die bewegten politischen Zeiten der 1960er und 1970er Jahre. Ursprünglich für die Einzelausstellung im Kölner Rathaus konzipiert, hat sich die Serie bis heute weiter entwickelt. 

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Gill

Seit Ende der 1990er Jahre bis Mitte der 2000er Jahre entstand „Gill“ – ebenfalls eine Werkgruppe mit autobiografischen Bezügen, die vornehmlich enge Familienmitglieder abbildet. Die Serie beschreibt Kutz frühe Kindheit in Gill, im Rhein-Kreis-Neuss.

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Einzel-, Zweier- und Dreierposen

Jede Pose jedes Menschen ist ausdrucksstark und nur dieser Person zuzuschreiben, das Gesicht rückt in den Hintergrund, wird durchscheinend. Damit verweist Kutz in dieser Werkserie auf das absolut Individuelle jedes Menschen.

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Unterwegs

unterwegs „Unweigerlich fragt man sich, was sie sehen und woran die Dargestellten gerade denken. Leicht projiziert man das eigene Ich in diese Situation hinein. Der

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Familienzusammenkünfte

Immer wieder tauchen Familienzusammenkünfte anlässlich größerer Feiern im Werk von Gaby Kutz auf. Auch hier liegt der Fokus auf der Pose der abgebildeten Personen wie auf das sie umgebende Ambiente.

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Displaced Persons

Krieg, Vertreibung, Flucht sind nur einige der gegenwärtigen Themen, die Gaby Kutz bearbeitet. Allen diesen Bildern immanent ist die spürbare Heimatlosigkeit der Menschen.

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Frauen mit bedeutender Geschichte

Frauen mit bedeutender Geschichte – das bedeutet für Gaby Kutz Frauen zu porträtieren, die sich für Frieden, Menschenrechte, Emanzipation einsetzen oder eingesetzt haben. Frauen die verfolgt wurden, die Großes in Kultur und Wissenschaft geleistet haben.

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